Kontakt St.Gallen

Thomas.K.Keller.Architekten.

Geltenwilenstrasse 2

9000 St. Gallen

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T: +41 71 222 28 68

 

 

Kontakt Zürich

Thomas.K.Keller.Architekten.

Badenerstrasse 18

8004 Zürich

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T: +41 43 244 58 66

 

 

Kompetenzen

Thomas K. Keller Architekten sind ein vielseitig orientiertes Büro für Architektur, Städtebau und Baurealisation. Es widmet sich anspruchsvollen Projekten von öffentlichen, institutionellen und privaten Bauträgern. Als ausgeprägte Generalisten übernehmen wir gerne Verantwortung und lassen damit überzeugende Bauten entstehen. Dabei kombinieren wir theoretisches und gestalterisches Interesse mit präzisem Arbeiten in der baulichen Praxis.

 

Unsere Architekturprojekte zielen auf einen intensiven Dialog mit dem Kontext. Wir schreiben unsere Objekte auf möglichst vielschichtige Weise in ihre Umgebung ein. Auf diese Weise erreichen wir eine Selbstverständlichkeit, die angenehm und inspirierend auf das Umfeld zurückwirkt.

 

Bei städtebaulichen und ortsplanerischen Fragestellungen gelangen wir über die präzise Analyse zu nachhaltigen Strategien. Unsere Konzepte bieten Lösungsansätze an, die möglichst einfach und direkt umgesetzt werden können. Dies unterstützt den interdisziplinären Austausch im Planungsteam.

 

Im Bereich Baurealisation schätzen wir den direkten Draht zu den Unternehmungen der Bauwirtschaft. Indem wir unsere Projekte auch in der Ausführung begleiten, erreichen wir eine hohe Qualität und Flexibilität am Bau. Die Optimierung des Bauprojekts bleibt auch während der Bauphase gewährleistet.

 

Team


Thomas K. Keller

Dipl. Architekt ETH BSA SIA

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Thomas K. Keller ist ein Ostschweizer Architekt mit Büros in St.Gallen und Zürich. Er wurde 1970 in Amriswil, Kanton Thurgau, geboren und studierte Architektur an der ETH Zürich. Seit 2004 führt er Thomas K. Keller Architekten. Er unterrichtet 'Entwerfen und Konstruieren' im Bachelorstudiengang der ZHAW Winterthur.


Christian Hofmann

Architekt M.A. ZHAW

Associate, Mitglied der Geschäftsleitung

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Chiara Traversi

Architektin LM Architettura POLIMI

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Jonas Thomi

Architekt B.A. ZHAW

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Selina Frei

Architektin BA OST

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Manuel Palacios

Architekt BSc ETSAM Arch

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Qiao Keller-Li

Eidg. Fachfrau Finanz- und Rechnungswesen

HR und Finanzen

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Alea Bischof

Zeichnerin EFZ Fachrichtung Architektur in Ausbildung

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Jannik Marcazzan

Praktikant FMS Architektur

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Lena Schilter

Praktikantin Architektur

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Credits Team 

David Flury, Mélanie Durot-Spirig, Manwella Salloum, Kushtrim Loki, Joshua Meier, Livio Capaul, Sandro Lussmann, Alen Linnemann, Pascal Müller, Michael Nelson, Aaron Wiederkehr, Katja Blumer, Damjan Kurz, Michèle Krättli, Myra Kamber, Ariana Rosic, Matthias Moosbrugger, Selin Samci, Zoe Georgiou, Stefan Ringwald, Seraina Spycher, Christian Schwizer, Katja Blumer, Melanie Petersdorf, Lea Bill, Marco Teixeira Duarte, Bettina Leitner, Ralf Scheffer, Pascal Wassmann, Mira Heiser, Tina Eikmann, Alita Zaiser, Pascal Meer, Sindy Meuschke, Noemi Federici, Eveline Blunschi, Reto Egloff, Patricia Fischer, Satu Marjanen, Thomas Büttig, Karsten Brodbeck, Kim Schoos, Barbara Troeger, Bernado Lopes, Mei-Ing Ruprecht, Sascha Kram, Anike Duffner, Romy Schimmel, Katrin Schnelle, Petra Röthlisberger, Kay Forster, Bettine Volk, Roman Wälti, Wolfgang Juen, Rolf Schulthess, Monica Hättenschweiler, Florian Aeberhard, Anita Schultes, Stefan Gantner, Johannes Budelmann, Hannes Luz, Helene Kuithan

 

Credits Photographie

Roman Keller, Jürg Zimmermann, Katalin Deér

Publikationen

Publikation Fernwärmezentrale Waldau, Thomas K. Keller

 Hg), 2018

Monographie in der Reihe 'Anthologie' Quart Verlag, 2010

Publikation 'Städtische Dichte', NZZ Libro, 2007

Aktuelle Publikationen

 

Philippe Jorisch, Unsichtbare Maschine, in: Werk, Bauen und Wohnen Nr. 3 - 2018, S. 68-69

Fotografie: Katalin Déer

 

Thomas K. Keller (Hg), Bautendokumentation, Fernwärmezentrale Waldau, Januar 2018 , Fotographie: Katalin Déer

Text: Andri Gerber, Hans Seelhofer, Michael Stang 

 

Caspar Schärer, Anwalt der stummen Mauern, in Tagblatt, 22. April 2017, S. 20. (Gutes Bauen Ostschweiz: Klostermuseum St. Georgen, Stein am Rhein).

 

Axel Simon, Brüttiseller Realismus, in: Hochparterre Nr. 1/2 2017, S.42ff. Fotografie: Roman Keller

 

Sanierung Primarschule St. Leonhard und Neubau Turnhalle, St. Gallen
in: Grundrissfibel Schulbauten, Edition Hochparterre, 2015, S.118f.

 

Vom Verdichten - Zum Zusammenspiel von architektonischem und ortsbaulichem Handwerk, Vortrag Verein Südkultur, 04. November 2015

 

Wettbewerbsbeitrag

Konzeptwettbewerb Expo2027 in: Bauwelt, Nr. 39, 2015, S.8f.

 

 

 

Testplanung St. Gallen Bahnhof Nord

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Zwischen Mini und Maxi: Entwicklung Bahnhof Nord als Prozess

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Die zu verhandelnden Aspekte der Aufgabe werden in einem Raster festgehalten. (Grille CIAM d'urbanisme)

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Arealentwicklung als Prozess: Verhandlungsraster

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Die Zentralität und Bedeutung der nördlichen Stadthälfte

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Eine erfolgreiche Quartierentwicklung ist ein Prozess über Jahre und Gerationen. Möglichkeiten für die innere Melioration.

Das städtebauliche Regelwerk muss klar und einfach sein. 

Und es braucht Möglichkeitsräume. 

Die Regeln werden ausgehandelt.

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Aus dem Regelwerk entsteht über die Zeit eine eigene Charakteristik: Aus dem Ort - für den Ort.

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Das Regelwerk für die Häuser im Konzept 'Mini': Footprint und Setback mit Höhenbeschränkung bei 26m.

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Das Regelwerk für die Häuser im Konzept 'Maxi': Footprint und Setback mit Winkel.

Thesen Bahnhof Nord:

Der Bahnhof Nord ist ein Quartier der Häuser.

Die Grösse des Hauses prägt die Art des Lebens.

Ein Haus hat immer unterschiedliche Gesichter zum öffentlichen Raum.

Der Wechsel zwischen Enge und Weite schafft Qualität.

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Der Mehrwert durch die höhere Dichte wird in den öffentlichen Raum investiert.

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Das Gleisfeld als Möglichkeitsraum: Stadtforum des 21. Jahrhunderts (Kultur, Ausbildung, Event)

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Die Entwicklung einer lebendigen City hilft allen: Die Rosenbergstrasse als Boulevard.

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Der Garten der Willa Wiesental als intimes Pendant zum offenen Gleisfeld.

Hohe Lagequalität dank klarem Städtebau und prägnanten Aussenräumen.

Mit Kooperation und Dialog zu Mehrwert.

Planungssicherheit dank robustem Regelwerk.

Das Potential der Gebäudehöhe:

(Gebäudehöhe = Landpreis x Renditeerwartung)

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Transformation als Prozess im Sulzerareal (Winterthur). Education and Citylife (PPP) beim Masterplan Science City ETH Hönggerberg.

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Kuratieren der Urbanität in Flon (Lausanne). Die Stadt der Häuser aus Steven Holl, 'Alphabetical City' 1980

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St. Gallen bekennt sich zu seiner City des 21. Jahrhunderts. Wenn sich der Citydruck entwickelt, dann soll er sich beim Bahnhof Nord entladen.

Testplanung St. Gallen Bahnhof Nord:

Studienauftrag im Einladungsverfahren

Auftraggeber: Stadt St. Gallen

Landschaftsarchitekt: Roman Häne, Kollektiv Nordost

Mitarbeit: Michèle Skarpetowski